Oldenburger Münsterland: Radtour auf der „Boxenstopp-Route“

Die „Boxenstopp-Route” durch das Oldenburger Münsterland gehört zu den spannendsten und landschaftlich abwechslungsreichsten Radtouren in Deutschland. Moor und Geest, Seen und Flüsse, Wald und Berge – auf rund 300 Kilometern hält der Rundkurs im Städtedreieck Bremen-Oldenburg-Osnabrück stets neue Eindrücke bereit. Speziell das „Naturerlebnis“ wurde in einer Fachpublikation über Radfernwege in Deutschland mit „sehr gut“ bewertet. Radler die scharf sind auf einen Vorgeschmack können ab sofort im Internet eine virtuelle Boxenstopp-Tour genießen.

Dieser 360-Grad-Film wurde zum ersten Mal auf der diesjährigen ITB gezeigt. Er erlaubt per Mausklick einen Rundumblick und zeigt mit eindrucksvollen Bildern, was Pedalritter in natura erwartet. Das ist vor allem entspanntes Radeln von Station zu Station, was kur „Boxenstopp” genannt wird, weil es vor allem ums Auftanken geht. Dies geschieht zum Beispiel im Schatten einer alten Mühle oder in einem Hofcafé. Das Frühjahr gehört dabei zu den schönsten Jahreszeiten, weil die Obstbäume blühen und Spargel oder Erdbeeren serviert werden und zwar frisch vom Feld. Auf Wunsch steht am Start leihweise ein klassischer Drahtesel oder ein hochmodernes E-Bike bereit.

Hilfreich bei der Planung ist neben dem Film eine 78-seitige Broschüre mit herausnehmbarer Routenkarte, in der alle Stationen der „Boxenstopp-Route“ näher beschrieben sind. Sie kann kostenlos über den Verbund Oldenburger Münsterland bezogen werden unter der Telefonnummer 04441/956512.

Berlin: Am 18. Juni wieder Inklusionslauf auf dem Tempelhofer Feld

Läufer, Walker, Rollifahrer und Skater können sich ab sofort für den SoVD-Inklusionslauf anmelden. Darüber informiert der Sozialverband Deutschland in einem Videoclip. Das Video zeigt behinderte und nicht behinderte Sportlerinnen und Sportler, die sich auf dieses sportliche Großereignis vorbereiten. Dabei berichten die Athleten über ihre Erfahrungen und Wünsche rund um das Thema Inklusion.

Der SoVD-Inklusionslauf startet am 18. Juni 2016 auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Schirmherr ist Bernhard Conrads, Erster Vizepräsident der Special Olympics Deutschland (SOD). Der Sportevent wird vom SoVD in Kooperation mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), dem Berliner Leichtathletik-Verband (BLV) und der Lebenshilfe Berlin organisiert. Die inklusive Veranstaltung wird von der Aktion Mensch gefördert und richtet sich an alle Interessierten aus ganz Deutschland.

Hier geht’s zum Video – dort zur Anmeldung

Rennserie um den Harzer Mountain-Bike-Cup startet in Bad Harzburg

Auch in diesem Jahr wird wieder die Rennserie um den Harzer Mountainbike-Cup durchgeführt. Los geht’s am 24. April mit dem 8. „Protective“ Bike Marathon im Sportpark an der Rennbahn in Bad Harzburg. Dabei sind auf der 18 km langen Strecke bis zu 549 Höhenmeter zu bewältigen. Der erste Start erfolgt um 9.45 Uhr. Am Abend zuvor können bei der traditionellen Sprint Challenge wertvolle Zeitgutschriften für den Marathon gesammelt werden. Der Nachwuchs ist am Samstag bereits ab 14.00 Uhr im Rahmen des Kids Race unterwegs. Schon 3jährige können hier mit radeln und sich auf durchaus anspruchsvollen Strecken durch Wiesen und Wälder ausprobieren. Weitere Stationen der Rennserie um den Harzer Mountainbike-Cup sind in Braunlage-Hohegeiß (21. Mai), Biesenrode (19. Juni), Sülzhayn (03. Juli) und Schierke (27. August).

Back to the roots in der Automobilindustrie?

Überall in Wirtschaft und Industrie tauchen hochqualifizierte Roboter auf und ersetzen menschliche Arbeitskräfte. Ein scheinbar unaufhaltsamer Siegeszug der Maschinen. Doch das Mercedes-Werk Sindelfingen gibt den Fließbandroboten jetzt den Laufpass und setzt wieder Menschen ein. „Roboter kommen nicht zurecht mit dem Grad der Individualisierung und den vielen Varianten, die wir heute haben“, sagte Produktionschef Markus Schäfer der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Rückkehr des Menschen?

Diese angesprochene Individualisierung spielt bei der Zukunftsorientierung von Mercedes-Benz offenbar eine immer größere Rolle. Beispielsweise hat ein Käufer der S-Klasse  die Wahl zwischen diversen Gestaltungsdetails die sich auf alles Mögliche beziehen können. „Diese Varianz ist zu viel für die Maschinen“, sagt Schäfer. „Sie können die vielen verschiedenen Optionen nicht bewältigen.“ Daher sollen neue Teams von Facharbeitern im Sindelfinger Werk für die zukunftsweisende Flexibilität sorgen. Mit ihrer Hilfe wird dann das Abändern von ganzen Produktionslinien übers Wochenende möglich sein. Aktuell dauert so etwas ungefähr einen Monat, weil die Roboter neu programmiert und umfangreiche Umbauten der Anlagen vorgenommen werden müssen.

Mensch und Roboter als Team?

Die armen Roboter müssen jedoch keine Angst haben, jetzt ganz und gar zum viel besungenen alten Eisen zu gehören. Für alle Arbeiten, die standardisiert werden können wie z. B. Lackieren und Schweißen werden sie weiterhin gebraucht. Außerdem sollen sie den neuen Facharbeiterteams als Hilfskräfte dienen. Etappensieg für menschliche Arbeiter – doch in der Theorie wird längst die sich selbst steuernde und verändernde menschenleere Fabrik thematisiert, wo die einzelnen Produktionseinheiten über zahllose Schnittstellen miteinander kommunizieren. 

Auch interessant: Industrie 4.0…

alter daimler

Back to the roots bei Daimler?

Auch nach dem Tod weiter leben – als Baum

Das Austricksen des Todes ist bei den großen Religionen ein fester und wesentlicher Programmpunkt. So glauben die Christen an die leibhaftige Auferstehung und die Hindus an die Wiedergeburt in irgendeiner Lebensform – z. B als Pflanze. Letzteres will das spanischen Start-up „Bios Urn“ jetzt verwirklichen. Hierbei geht es jedoch nicht um Glaube und Religion, sondern um High Tech mit Hilfe einer ganz besonderen Urne.

Selbige trägt die Bezeichnung „Bios Incube“ und lässt aus der Asche eines Verstorbenen ein Pflänzchen wachsen. Dazu beherbergt dieser biologisch abbaubare Topf in der oberen Hälfte den Samen eines Baumes und im unteren Bereich die Asche des Verstorbenen, die allmählich durch die Wurzeln des werdenden Baumes durchdrungen wird. Das Hegen und Pflegen übernehmen technische Features und überwacht wird das Gedeihen der Pflanze von Sensoren, die alle erhobenen Daten via Smartphone-App an die Hinterbliebenen übermitteln. So werden diese mit Hilfe eines Algorithmus auch darüber informiert, ob die Pflanze Wasser oder Düngemittel benötigt. Den Entwicklern zufolge hätte der Bios Incube das Zeug dazu die Art und Weise, wie Menschen den Tod empfinden zu verändern. Das Ende des Lebens werde zu einer Rückkehr ins Leben durch die Natur transformiert.

Und überhaupt…

stelle ich mir gerade vor, dass meine Lebensgefährtin diese Methode nach meinem Ableben anwendet. Dann steht eines Tages in ihrem Garten ein Apfelbaum, den sie liebevoll Peter nennt. Ob ihr die Äpfel schmecken werden?

Der olle Herr von Ribbek mit seinem Birnenbau lässt grüßen…

Okay, für Alle, die ihren Liebsten dereinst auch als Baum in Garten haben wollen, gibts hier noch mehr Infos…

Botanischer Garten Berlin expressiv

Neue Überwachungskamera von Aldi laut Stiftung Warentest nicht beonders sicher

Die Maginon IP-Überwachungskamera, die Aldi gerade verkauft, ist laut Stiftung Warentest für den normalen Hausgebrauch offenbar nicht besonders empfehlenswert, denn „alle gucken mit“ – auch potenziellen Angreifer. Denen soll es möglich sein, die Zugangsdaten zur IP-Kamera abzufangen. Damit würden sie in das gesamte Heimnetzwerk eindringen könnten.

Trügerisches Gefühl der Sicherheit?

Mit der 70 Euro teuren Kamera können Besitzer auf dem Smartphone oder Tablet auch unterwegs einsehen, wer vor der Haustür steht oder sich Warnungen per E-Mail schicken lassen. Selbst im Urlaub können Nutzer auf die Kamera zugreifen. So gesehen klingt das erst mal ganz gut und man hätte unterwegs ein Gefühl der Sicherheit. Doch sicher ist die Kamera nicht, meinen die Tester. Durch das Abfangen der Zugangsdaten zur IP-Kamera ergebe sich zunächst der Zugriff auf das Einstellungsmenü und die Übertragung. Da im Menü der Kamera auch der WLan-Schlüssel des eigenen Routers hinterlegt ist könnten Angreifer den entsprechenden Router identifizieren und damit in das gesamte Heimnetzwerk gelangen.

Kann Update Lücken schließen?

Der Anbieter Maginon weist zwar an verschiedenen Stellen darauf hin, dass ein Sicherheitsupdate durchgeführt werden muss, damit die Kamera sicher ist. Allerdings soll es möglich sein, die Kamera auch ohne dieses Update in Betrieb zu nehmen. Unklar ist, wieso die Kamera bei solch gravierenden Mängeln nicht gleich mit dem aktuellen Stand der Software ausgeliefert wird. Ob das Update die vorhandenen Lücken schließt, bleibt abzuwarten. Der gesamte Schnelltest ist gratis hier abrufbar…

3sat Doku über den Mythos vom idealen Schlaf

Rund 25 Jahre seines Lebens verschläft der Mensch – doch die Schlafqualität sinkt etwa durch Schichtarbeit, elektrisches Licht, einen hektischen Alltag und dauerndem Medienkonsum. Wissenschaftler versuchen herauszufinden, was den Schlaf beeinflusst, ob unsere Vorfahren besser schliefen und ob es den gesunden Schlaf heute überhaupt noch geben kann. Diesen Fragen geht auch die Dokumentation „Der Mythos vom gesunden Schlaf“ von Friedemann Hottenbacher nach, die am Donnerstag, 24. März, 20.15 Uhr als Erstausstrahlung auf 3sat zu sehen sein wird.

In der Sendung wird auch über eine Studie berichtet, die der Schlafforscher Jerome Siegel von der University of California in Los Angeles mit seinem Team über das Schlafverhalten bei Naturvölkern durchführte. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass der ideale, der sogenannte „Paläo-Schlaf“ ein Mythos ist. Naturvölker schlafen im Schnitt nur sechseinhalb Stunden und gönnen sich kaum ein Nickerchen am Tage. Doch einen bedeutenden Unterschied soll es geben: Die untersuchten Naturvölker – die Hadza Tansanias, die San aus Namibia und die Tsimane Boliviens – kennen keine Schlafstörungen. Die Wissenschaftler stellten „trotz unterschiedlicher Genetik, Geschichte und Umgebung“ bei allen drei Gruppen eine überraschend ähnliche Schlaforganisation fest. Das deute darauf hin, so Siegel, „dass es sich dabei um ein typisch menschliches Schlaf-Muster handelt, das wahrscheinlich auch charakteristisch für den vormodernen Homo sapiens war“.

Im Rahmen von „Wissenschaft am Donnerstag“ diskutiert Gert Scobel im Anschluss an die Dokumentation ab 21.00 Uhr mit seinen Gästen über bewusstes Träumen. Hier die Liste der Teilnehmer:

Tamara Fischmann, Psychologische Psychotherapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund Freud Institut Frankfurt,

Brigitte Holzinger, Psychotherapeutin für Gestalttherapie, Institut für Bewusstseins- und Traumforschung, Wien,

sowie Michael Schredl Diplom-Psychologe, wissenschaftlicher Leiter des Schlaflabors des Zentralinstituts für seelische Gesundheit, Mannheim

Treffen der Blogger und Online Publisher Szene in Chemnitz

Laut Flurfunk Dresden trifft sich am Samstag, den 19.3.2016 die Szene der Online-Publisher in Chemnitz zum Colab:Camp, dem Barcamp für Digitalpioniere. Im Fokus der Veranstaltung im Lokomov steht das Kennenlernen und Vernetzen von Bloggern und Onlinern der Region.

Feste Themen gibt es keine – die Teilnehmer legen am Morgen der Veranstaltung ihre Schwerpunkte selbst fest. Jeder, der was zu sagen hat, bekommt beim Colab:Camp eine Bühne. Streng genommen sind es sogar drei – und zwar Die Main Stage, die Blogger Stage und die Work Stage.

Auf der Homepage des Colamp:Camp heißt es:

Main Stage*
Alles erlaubt! Vom Darknet über Reddit bis zum Katzen-Meme steht alles auf dem Plan. Greift zu und führt uns durch euren Kaninchenbau.

Blogger Stage*
Unser Herz schlägt für gute Blogs. Deswegen haben wir einen VIB-Bereich: „Very Important Blogs“. Ob Text, WordPress oder SEO. Teile dein Wissen mit anderen Publishern.

Work-Stage*
„Fuck, mein Blog ist kaputt!“ Jeder Blogger hat das schon mal erlebt. Nur wen fragen? Kein Problem, komm im Repair-Café vorbei und finde Unterstützung bei deinen Mitbloggern.

Der Ablauf des Barcamps ist folgendermaßen gegliedert: Nach dem morgendlichen Meet-Up um 9.30 Uhr folgt die Vorstellungsrunde samt Themenplanung. Dann geht es in den jeweiligen Themenrunden weiter bis das Abschlussmeeting um 18 Uhr den Tag abrundet.

Das detaillierte Programm und die Tickets für 15 Euro auf der Homepage vom Colab:Camp. Die wichtigsten Infos im Überblick   auch auf der Colab:Camp-Facebookseite.

Wer sich bereits am 18.3.2016 auf das Colab:Camp einstimmen möchte, dem sei das Couchsurfer Warm-Up in der Coffee-Art-Bar mit Robert Graefe ans Herz gelegt. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Veranstaltungsseite bei Facebook.

Und hier noch etwas Eigenwerbung von Flurfunk Dresden: Am 29.4.2016 lädt Flurfunk Dresden Blogger, Onliner und Agenturvertreter in die Leipzig School of Media zur Bloggerkonferenz. Bei der Veranstaltung geht es um die Themen: Professionalisierung, Vielfalt, Finanzierung. Vor allem geht es aber um das Kennenlernen und Netzwerken – Blogger spinnen ein Netzwerk auf der ersten #bsen 2016. Mehr dazu im Flurfunk-Beitrag „SAVE THE DATE!“ vom 9.3.2016.

Kurzsichtigkeit bei Kindern auf dem Vormarsch – doch Spielen im Freien könnte davor schützen

Augenärzte und Forscher beobachten weltweit eine Zunahme der Kurzsichtigkeit. In China sind bis zu 90 Prozent der jungen Erwachsenen kurzsichtig. In Deutschland beträgt der Anteil derzeit 35 bis 40 Prozent. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) sieht einen Mangel an Tageslicht als mögliche Erklärung für diese dramatische Entwicklung. Die Fachgesellschaft für Augenheilkunde rät daher Eltern, ihre Kinder möglichst viel bei Tageslicht draußen spielen zu lassen, denn schon 40 Minuten tägliches Toben auf dem Spielplatz oder Pausenhof können Kinder im Grundschulalter vor Kurzsichtigkeit schützen, wie eine aktuelle chinesische Studie zeigt.

Spielen im Freien reduziert Risiko

Die chinesische Forschergruppe untersuchte die Sehkraft bei Erstklässlern ohne Sehschwäche an zwölf Grundschulen. Die Hälfte der Schüler verbrachte über einen Zeitraum von drei Jahren täglich 40 Minuten draußen bei Sport und Spiel. Zusätzlich sollten ihre Eltern sie nachdrücklich ermutigen, draußen zu spielen. Nach drei Jahren stellten die Untersucher bei rund 30 Prozent der Schüler eine Kurzsichtigkeit fest. In der Kontrollgruppe – deren Spielverhalten während der Studie unverändert blieb – waren es 40 Prozent.

Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, wie schon andere Studien zuvor, dass Spielen im Freien tatsächlich das Risiko für Kurzsichtigkeit mindert, sagt DOG-Experte Professor Dr. med. Wolf Lagrèze von der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg: „Vermutlich wären die Unterschiede zwischen den Gruppen bei einer täglichen Spielzeit von zwei Stunden draußen noch deutlicher.“ Es bleibt aber abzuwarten, ob der Effekt auch über einen längeren Zeitraum bestehen bleibt. Die chinesischen Forscher planen bereits Langzeitstudien, um diese Frage zu untersuchen.

Lichtmangel lässt Augapfel wachsen

Das Phänomen lässt sich erklären: „Normalerweise hemmt helles Tageslicht das Längenwachstum des Augapfels im Kindesalter“ erklärt Professor Dr. rer. nat. Frank Schaeffel vom Forschungsinstitut für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Tübingen. Bei Lichtmangel wächst der Augapfel zu sehr in die Länge, sodass durch die Linse einfallendes Licht schon vor der Netzhaut gebündelt wird. „Um das zu verhindern, sollten die Augen täglich Beleuchtungsstärken von rund 10 000 Lux ausgesetzt sein“, so Schaeffel. Dies entspricht ungefähr den Werten eines leicht bewölkten Sommertags. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Klassenzimmer bringt es auf etwa 500 Lux.

Folgeerkrankungen

Übrigens sollte das Problem der Kurzsichtigkeit nicht isoliert betrachtet werden sondern im Zusammenhang mit Folgeerkrankungen. So erhöht starke Fehlsichtigkeit von -6 Dioptrien oder mehr das Risiko für schwere Augenerkrankungen wie beispielsweise Netzhautablösung, Grünen Star oder Makuladegeneration.