Ein Thriller namens Klimawandel: Frank Schätzings neues Buch feiert Premiere im rbb.

Eine „Schöne Lesung“ auf der Schönen Ecke? Nein, nicht direkt, dafür aber auf radioeins vom rbb. Dort feiert Frank Schätzings neues Buch „Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise“ am Mittwoch, 14. April 2021 ab 19.00 Uhr Premiere. Auf radioeins.de ist sie außerdem als Videostream zu sehen.

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Kinder-Uni Chemnitz startet digital ins Sommersemester

Das aktuelle Programm der Kinder-Uni Chemnitz beinhaltet vier Videovorträge. Sie befassen sich mit dem Problemfall Müll und der Kunst des Zuhörens. Wer sich gerne mit dem Thema Englisch lernen befassen will, findet hier auch ein Angebot. In einem weiteren Programmpunkt werden Yoga und Meditation behandelt.

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„Der Junge sieht nüscht“ oder: Fortsetzung in Sachen Urknall

Unter dem Titel „Blindlinks ins Abenteuer“ hatte ich im September 2019 meinen ersten Versuch zum Schreiben eines Romans gestartet, bin dann allerdings beim Urknall hängen geblieben. Nun ist mir der Urknall wie üblich völlig ungeplant mal wieder in die Hände gefallen und zwar in Form einer Rückbesinnung auf meine frühe Kindheit. Damals, im Jahre 1953, fand nämlich ein Urknall als eine Art Erweckungserlebnis für meine Familie und mich statt. Vorher hatte nämlich einschließlich meiner damals noch sehr winzigen Person kein Mensch bemerkt, dass ich so gut wie nichts sehen konnte. Glaubt mir heute zwar niemand, ist aber plausibel: Einem kleinen blind geborenen Kind fällt das Fehlen der Sehfähigkeit nicht auf, weil es gar nicht weiß, was Sehen ist. Es lernt sich mit Hilfe der anderen Sinne gut und zielstrebig zu orientieren. Das klapp prima – selbst der Griff nach dem Fläschchen ist bald Routine. Und wenn das blinde Kind beim herum balgen nicht ganz unabsichtlich im schlammigen Graben landet, ist das kein Hinweis auf die fehlende Sehfähigkeit, weil die sehenden Kinder ebenfalls den Weg in den Matsch gefunden haben. Da muss schon ein spezielles Ereignis her, um die Erwachsenen zu der lakonischen Aussage zu verleiten die da lautet: „Der Junge sieht nüscht.“

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Werbung: Zusammen gegen Corona – mit 500.000 Postkarten

Hallo liebe Leute, wie ihr wisst, sind wir in Sachen Werbung eher zurückhaltend. Wenn wir in dieser Hinsicht dann doch mal was posten, haben wir dafür meist plausible Gründe. In diesem Fall geht es um die Kampagne #ZusammenGegenCorona, die von MyPostcard unterstützt wird. Das Berliner Unternehmen verschenkt nämlich 500.000 Postkarten, damit die Menschen trotz der nötigen Kontaktbeschränkung aufgrund der Corona Pandemie auf diese klassische Weise miteinander in Verbindung bleiben können.

Sicher werden viele von euch wissen, wie MyPostcard als App funktioniert. Trotzdem soll es hier noch mal kurz vorgestellt werden. Zunächst muss die kostenlose App natürlich herunter geladen und installiert werden. Ist das geschehen könnt ihr im Designshop das Profil #ZusammenGegenCorona aufrufen. Dort könnt ihr dann aus 100 Vorschlägen ein Design auswählen, das euch persönlich zusagt. Selbiges könnt ihr entweder mit einem eigenen Foto versehen oder eines der dort angebotenen Motive auswählen. Im nächsten Schritt kommt das wichtigste – nämlich euer ganz persönlicher Text, eure Grußworte an den jeweiligen Empfänger. Vergesst aber nicht, dessen Adresse einzutragen. Zum finalisieren nur noch auf Abschicken klicken und schon geht die Karte auf Reisen und zwar kostenlos im Rahmen der Kampagne.

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