Weihnachtsgruß kunstvoll gebunden

Es weihnachtet ganz heftig und all überall sind die entsprechenden Männer unterwegs. Aber nicht nur in Schokolade, sondern vor allem kunstvoll gebunden aus Handtüchern…

Die Schöpferin dieser Handtuchskunst heißt Luise Geißler und betreibt in Bad Hindelang einen kleinen Laden mit dem Titel „tee frottiere“. Passend zur Jahreszeit hat sie übrigens auch diese Schneemannparade kreiert…

Die Leckermäuler dürften sich vor allem für diese Kreation interessieren. Sahniges aus Handtüchern gebunden…

Euch allen ein schönes Weihnachtsfest…

Fotos: Luise Geißler

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„Die Rückkehr der Wölfe“ als Doku auf 3sat

Vor150 Jahren wurden in Deutschland und anderen Ländern Mitteleuropas die letzten Wölfe getötet. Jetzt aber sind sie wider da und lösen bei den Menschen widersprüchliche Reaktionen aus. Die einen begrüßen die Rückkehr dieser intelligenten und sozial lebenden Raubtiere, die anderen trauen sich nicht mehr in den Wald. Nun zeigt 3sat den Dokumentarfilm „Die Rückkehr der Wölfe“

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Ein Thriller namens Klimawandel: Frank Schätzings neues Buch feiert Premiere im rbb.

Eine „Schöne Lesung“ auf der Schönen Ecke? Nein, nicht direkt, dafür aber auf radioeins vom rbb. Dort feiert Frank Schätzings neues Buch „Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise“ am Mittwoch, 14. April 2021 ab 19.00 Uhr Premiere. Auf radioeins.de ist sie außerdem als Videostream zu sehen.

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Kinder-Uni Chemnitz startet digital ins Sommersemester

Das aktuelle Programm der Kinder-Uni Chemnitz beinhaltet vier Videovorträge. Sie befassen sich mit dem Problemfall Müll und der Kunst des Zuhörens. Wer sich gerne mit dem Thema Englisch lernen befassen will, findet hier auch ein Angebot. In einem weiteren Programmpunkt werden Yoga und Meditation behandelt.

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Werbung: Zusammen gegen Corona – mit 500.000 Postkarten

Hallo liebe Leute, wie ihr wisst, sind wir in Sachen Werbung eher zurückhaltend. Wenn wir in dieser Hinsicht dann doch mal was posten, haben wir dafür meist plausible Gründe. In diesem Fall geht es um die Kampagne #ZusammenGegenCorona, die von MyPostcard unterstützt wird. Das Berliner Unternehmen verschenkt nämlich 500.000 Postkarten, damit die Menschen trotz der nötigen Kontaktbeschränkung aufgrund der Corona Pandemie auf diese klassische Weise miteinander in Verbindung bleiben können.

Sicher werden viele von euch wissen, wie MyPostcard als App funktioniert. Trotzdem soll es hier noch mal kurz vorgestellt werden. Zunächst muss die kostenlose App natürlich herunter geladen und installiert werden. Ist das geschehen könnt ihr im Designshop das Profil #ZusammenGegenCorona aufrufen. Dort könnt ihr dann aus 100 Vorschlägen ein Design auswählen, das euch persönlich zusagt. Selbiges könnt ihr entweder mit einem eigenen Foto versehen oder eines der dort angebotenen Motive auswählen. Im nächsten Schritt kommt das wichtigste – nämlich euer ganz persönlicher Text, eure Grußworte an den jeweiligen Empfänger. Vergesst aber nicht, dessen Adresse einzutragen. Zum finalisieren nur noch auf Abschicken klicken und schon geht die Karte auf Reisen und zwar kostenlos im Rahmen der Kampagne.

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Handy mit Wählscheibe? Gibt’s – als Bausatz

Eine Pressemeldung, die vor einigen Tagen über meinen Monitor geisterte, katapultierte mich zurück in meine fernen Jugendjahre, als Telefone mit Wählscheiben der übliche Standard waren. Nun ist ein New Yorker Start Up auf die großartige Idee gekommen, die Wählscheibe wieder auferstehen zu lassen – und zwar als Bedienelement für ein Handy. Ich serviere euch mal die gesamte Pressemeldung dazu und zwar ungekürzt, unzensiert und auch nicht aufgepeppt.

Nur eine Bemerkung vorher: Als 71jähriger Mensch habe ich keineswegs vor auf diesen Zug aufzuspringen. Zumal ich auch nicht gerade der größte Bastler bin – und ohne Basteln geht hier nix. Außerdem hat die moderne Technik Leuten wie mir, deren Augen nicht so ganz fit sind, zu viele Vorteile gebracht. Mit dem Smartphone sind für uns Dinge möglich geworden, die mit dem Wählscheiben Telefon nun mal nicht gingen. Eines der wenigen technischen Überbleibsel aus der vordigitalen Zeit, das mir sowohl am Herzen wie auch oft in den Händen liegt, ist meine Telecaster Fender Gitarre aus den 50er Jahren. Da ist technisch nix besseres gekommen.

Nun aber Schluss der Vorrede – lest selbst und wenn es euch gefällt und der Preis euch nicht schreckt, dann greift ruhig zu – keiner wird deswegen böse sein. Ich hingegen werd die Finger nicht mehr in die Scheibe stecken um Nummern zu wählen und die 350 Euro nehm ich lieber für einen neuen Rechner in die Hand. Der alte digitale Knabe hier will sich nämlich allmählich in den Ruhestand verabschieden, was ich jedoch keineswegs vorhabe. Daher muss der neue Rechner kommen und kein Handy mit Scheibe…

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Journalist: Fast mein Traumberuf

Gelegentlich werde ich gefragt, warum ich vor ewig langer Zeit ausgerechnet in die schreibende Zunft eingestiegen war – vor allem mit Sehbehinderung. Nun, Feinmechaniker wäre damit noch schwieriger gewesen und als Zahnarzt hätte ich rein sehtechnisch bestimmt immer die falschen Zähne erwischt. Außerdem war ich schon in der Buddelkiste ein Geschichtenerzähler und mit acht Jahren sah ich mein erstes Buch bereits auf den Tischen der entsprechenden Läden liegen. Dauerte dann aber doch noch ein paar Jahre, bis dieses Ereignis eintrat…

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Christi Geburt ein paar Jahre früher

Am Abend des 21. Dezember wird es am westlichen Horizont ein spektakuläres astronomisches Rendezvous zwischen Saturn und Jupiter geben. Irdische Beobachter könnten den Eindruck bekommen, dass es gleich zu einem Crash der Riesenplaneten kommt. Dieses seltene Himmelsereignis führt uns geradewegs in die Zeit der Geburt eines gewissen Jeschua zurück, der uns Heutigen durch die lateinische Überlieferung als Jesus bekannt ist.

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Altes Land: Zwischen Orgel, Obst und Elbestrom

Das Alte Land ist ein flaches Gebiet zwischen Hamburg und Stade. Wer in dieser achthundertjährigen Kulturlandschaft ein Höhenerlebnis sucht, muss auf dem Deich spazieren gehen und wer Appetit auf Äpfel hat, kann sie hier in allen Varianten zwischen fest und flüssig genießen. Außerdem gibt es noch ein paar kulturelle und technische Leckerbissen der Spitzenklasse, die bei einer Reise ins Alte Land besichtigt werden können.

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Maskieren gegen Corona, wenn es keine Masken gibt

tapas i dresden neustadt c vera schwarz - Kopie - KopieAktuell wird gerade das gesetzlich fixierte Vermummungsverbot außer Kraft gesetzt und eine allgemeine Corona Maskerade angeordnet. Hier in Sachsen ist letzteres ab heute sogar schon Pflicht eines jeden hier lebenden Bürgers. Leider gibt es keine Masken – dafür aber den klugen Rat, sich selber welche zu nähen. Stellt sich die Frage, ob jene Politiker, die solche klugen Ratschläge erteilen, mit der Kunst des Nähens vertraut sind. Ich zumindest mus zugeben, dass ich es zwar schon mal geschafft hatte, mir einen Knopf an den Finger zu nähen. Eine Corona Maske darf ich mir hingegen keineswegs ans Ohr nähen, denn sie soll ja ständig gewaschen und im Backofen gebrutzelt werden. Eine abnehmbare Maske zu nähen gehört also nicht zu meinen herausragenden Fähigkeiten. Meine liebe Parnerin hat zwar eine Bohrmaschine mit der sie auch gut umgehen kann und das gilt auch für Gitarren und Computer. Eine Nähmaschine wirst du in ihrem Umfeld jedoch vergeblich suchem.  Also ist improvisieren angesagt und da es anderen Leuten vielleicht ähnlich geht, präsentiere ich hier einige Beispiele als Anregung. Viel Spaß… Weiterlesen