Historisches Ereignis in Sachen digitaler Kommunikation

Beim Begriff „historisches Ereignis“ wird oft angenommen, dass ein solches sehr weit in der Vergangenheit liegen muss. Je weiter zurück, desto historischer und vor allem bedeutender. Ist es ein Ereignis, das vor tausend oder gar zweitausend Jahren stattfand, muss dessen Bedeutung daher besonders schwerwiegend sein. Fand das Ereignis jedoch erst vor zehn oder zwanzig Jahren statt, fehlt ihm ihm die notwendige Patina um als besonders bedeutend wahrgenommen zu werden. Selbst wenn wir das Ereignis miterlebt haben und auch seine Auswirkungen kennen, erinnern wir uns kaum daran. 

So verhält es sich auch mit einem Ereignis vom 9. Januar 2007. Die besonderen Fans eines bestimmten Gerätes werden das Datum natürlich auf dem Schirm haben und es heute möglicherweise sogar feiern. Die Masse der Menschen wird mit dem Datum aber kaum was anfangen können. Dabei halten die meisten von ihnen ein technisches Gerät, das damals in der immer noch gültigen Form zum ersten Mal vorgestellt wurde, täglich in den Händen. Erraten – das Smartphone ist gemeint – und der erste Wurf dieser Art stammte aus dem Hause Apple. Doch andere folgten…

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Kinder-Uni Chemnitz startet digital ins Sommersemester

Das aktuelle Programm der Kinder-Uni Chemnitz beinhaltet vier Videovorträge. Sie befassen sich mit dem Problemfall Müll und der Kunst des Zuhörens. Wer sich gerne mit dem Thema Englisch lernen befassen will, findet hier auch ein Angebot. In einem weiteren Programmpunkt werden Yoga und Meditation behandelt.

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Werbung: Zusammen gegen Corona – mit 500.000 Postkarten

Hallo liebe Leute, wie ihr wisst, sind wir in Sachen Werbung eher zurückhaltend. Wenn wir in dieser Hinsicht dann doch mal was posten, haben wir dafür meist plausible Gründe. In diesem Fall geht es um die Kampagne #ZusammenGegenCorona, die von MyPostcard unterstützt wird. Das Berliner Unternehmen verschenkt nämlich 500.000 Postkarten, damit die Menschen trotz der nötigen Kontaktbeschränkung aufgrund der Corona Pandemie auf diese klassische Weise miteinander in Verbindung bleiben können.

Sicher werden viele von euch wissen, wie MyPostcard als App funktioniert. Trotzdem soll es hier noch mal kurz vorgestellt werden. Zunächst muss die kostenlose App natürlich herunter geladen und installiert werden. Ist das geschehen könnt ihr im Designshop das Profil #ZusammenGegenCorona aufrufen. Dort könnt ihr dann aus 100 Vorschlägen ein Design auswählen, das euch persönlich zusagt. Selbiges könnt ihr entweder mit einem eigenen Foto versehen oder eines der dort angebotenen Motive auswählen. Im nächsten Schritt kommt das wichtigste – nämlich euer ganz persönlicher Text, eure Grußworte an den jeweiligen Empfänger. Vergesst aber nicht, dessen Adresse einzutragen. Zum finalisieren nur noch auf Abschicken klicken und schon geht die Karte auf Reisen und zwar kostenlos im Rahmen der Kampagne.

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Gebärdensprache und ihre Bedeutung im Alltag

Idstein: Gehörlose Menschen benutzen weltweit etwa 200 teilweise höchst unterschiedliche Gebärdensprachen. In Deutschlands spielt diese Kommunikationsform jedoch eine viel zu geringe Rolle. Brasilien beispielsweise ist auf diesem Gebiet ein ganzes Stück weiter. Dort gehört die Gebärdensprache längst zum Alltag… Weiterlesen