Frühlingserwachen im Alten Land am Elbstrom mit Blütenpracht und bunten Festen

Der Frühling kommt und ein Meer aus blühenden Obstbäumen entfacht im Alten Land am Elbstrom seinen farbenfrohen Zauber. Das blühende Erwachen der Natur setzt auch den bunten Reigen der Freiluftfeste wieder in Bewegung. Als erstes steht am 1. und 2. April das Blütenfest in Dornbusch auf dem Programm. Dabei wird auch die diesjährige Blütenkönigin gekürt. 

Buntes Blütenmeer im Alten Land 

Das Alte Land auf der niedersächsischen Seite des Elbstroms ist eine der berühmtesten Obstbauregionen der Welt. Hier haben 20 Millionen Obstbäume ihr Zuhause. Sie verwandeln von April bis Mai diese historische Landschaft zwischen Hamburg und Stade in ein einziges Blütenmeer. Zuerst beginnt das Naturschauspiel mit weiß blühenden Kirschblüten und anschließend erfreut die duftende Apfelblüte alle Sinne der Besucher. Dazu passend öffnet in der direkt an der Elbe liegenden historischen Festung Grauerort der von den Kehlinger Landfrauen initiierte Staudenmarkt am 16. April seine Tore. 

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Allen ein schönes Osterfest

Heute, am Gründonnerstag, sind die Bergwälder zwar noch nicht im entsprechenden Farbmodus…

noch nicht so grün

…aber hinterm Haus hat es sich dieses Pärchen bereits wieder unterm Baum gemütlich gemacht.

Bautzen Frühling im Gesundbrunnen

Der Hase bringt auch BrotUnd dieser nette Kollege hat zur Abwechslung mal brutzeliges Knusperbrot in der Kiepe.

Sowohl die geheimnisvolle Besucherin wie auch der Großstadtwanderer wünschen allen, die das jetzt lesen, so richtig schöne Osterfeiertage mit vollen Nestern, vollen Tellern, vollen Gläsern.

 

 

 

 

 

na, dann mal prost

Na dann mal Prost all around…

 

 

Störche am Neusiedler See

Störche am Neusiedler SeeAm Neusiedler See haben schon die ersten Störche ihr Saison-Quartier bezogen. Rust scheint ihnen besonders gut zu gefallen…

 

 

 

Es klappert, raschelt und rauscht seit einigen Tagen wieder gewaltig rund um die Dächer der kleinen historischen Stadt Rust am Neusiedler See, denn die Störche sind wieder da. Zumindest die ersten Vertreter ihrer Spezies haben seit wenigen Tagen wieder ihr Sommerquartier auf den Schornsteinen hoch über der Weinstadt am Ufer des größten Steppensees Mitteleuropas bezogen. Und täglich werden es mehr. Seit 16. März begrüßen die Ruster und deren Gäste praktisch jeden Tag die gefiederten Neuankömmlinge.

Störche gehören zum Neusiedler See und speziell zu Rust wie der gute Wein. Im vergangenen Jahr waren beispielsweise in Rust 17 Paare ansässig. Davon haben 16 Brutpaare gleich 34 Jungstörche großgezogen. Offensichtlich bietet der Neusiedler See mit seinem außergewöhnlichen Klima beste Brutbedingungen und eine ideale Sommerheimat für diese eleganten Schreitvögel. Übrigens: Sobald das Nest mit der sogenannten Storchenkamera auch bezogen wurde, kann mit diesem Link den Störchen sogar von zu Hause aus bei Bau und Aufzucht zugesehen werden. Weitere Infos zur Urlaubsregion Neusiedler See gibt’s hier…

Foto: Copyright: Mike Ranz/NTG

Harzwanderung zum „Frühling auf dem Brocken““

Wandern in den Wäldern des HarzesFür Alle, die gern zwischen Berg und Tal sowie durch geheimnisvolle Wälder wandern, ist der Harz ein erstklassiges Revier. Höhepunkt ist natürlich immer eine Tour über den Brocken. Die Kurstadt Bad Harzburg hat solche auch in diesem Jahr wieder im Angebot…

 

Frühling zwischen Berg und Tal

Die erste dieser geführten Touren startet am 14. Mai (Wandertreff am Kurpark) und trägt den Titel „Frühling auf dem Brocken“. Der ist dort oben in 1141 Metern Höhe allerdings noch nicht soweit wie unten im Tal. Da kann es passieren dass in der Kurstadt schon der Flieder in voller Blüte steht, während oben auf dem Plateau des Blocksberges, wie dieser von Mythen umrankte Berg auch genannt wird, vielleicht sogar noch einige Schneeflecken in der Maiensonne glitzern. Eine durchaus spannende Erfahrung, für die allerdings eine wärmende Jacke in den Rucksack gepackt werden sollte. Eine solche darf übrigens bei keiner Brockenwanderung fehlen, denn dieser norddeutsche Zauberberg kann sich auch mitten im Sommer schon mal von seiner kühleren Seite zeigen, auch wenn der Klimawandel auch hier die Durchschnittstemperaturen allmählich steigen lässt.

Insgesamt ist es auf durchaus spektakuläre Weise schön dort oben und die böigen Winde sind durchaus Verbündete der Wanderer, denn sie vertreiben die Nebelschwaden, mit denen sich dieser König der Berge gerne verhüllt. Dann wird die Aussicht einmalig und der Blick kann weit in alle Himmelsrichtungen schweifen – angeblich sogar bis zum Thüringer Wald.

Aufstieg über Torfhaus

Besagte Frühlingstour beginnt ganz gemütlich mit einer Fahrt im Linienbus (Selbstzahler). Ab Torfhaus (807 m über NN) erfolgt dann der Aufstieg. Dabei geht es auf dem Kaiserweg von Oderbrück zum Achtermann, einem der schönsten Aussichtsberge des Hochharzes. Von dort aus führt die Tour an der warmen Bode entlang zum Bodebruch, Dreieckiger Pfahl und dann den Goetheweg (auf dem der dichtende Geheimrat allerdings nie spaziert ist) hinauf auf den Brocken. Der Abstieg erfolgt über den Scharfenstein der herrliche Ausblick auf die Nordharzer Berge bietet. Nachdem der Eckerstausee, Luisenbank und Winterberg Hangweg passiert werden, erfolgt die Rückkehr nach Bad Harzburg.

Bei dieser Frühlingstour über den Brocken werden Insgesamt fünf Stempelstellen der Harzer Wandernadel passiert. Die Streckenlänge beträgt 26 km, dabei sind 635 m Anstieg und 1130 m Abstieg zu bewältigen. Gute Kondition ist deshalb bei allen Teilnehmern gefragt und bitte nicht das entsprechende Schuhwerk vergessen…

Die nächste Wanderung zum Gipfel des Brockens findet am 18. Juni statt.

Für Kurkarten-Inhaber kostet die Führung jeweils 2,00 €. Alle anderen Teilnehmer zahlen 4,00 €. Notwendige Bustransfers erfolgen mit Linienbussen (Selbstzahler). Weitere Informationen gibt’s in der Tourist-Information, Nordhäuser Str. 4, Telefon (0 53 22) 7 53 30, info@bad-harzburg.de oder auf dieser Website.

Foto: m. a. müller

Ein hauch von Winter – auch in Bautzen

Gestern sah es im Bautzener Stadtteil Gesundbrunnen noch wie im Frühling aus. Nur ganz zaghaft materialisierte am blauen Himmel ein Geist,  der ein bisschen nach nahendem Winter aussehen wollte.

Geist der sich materialisiert

Doch am heutigen Morgen beim Blick aus dem Fenster zeigte sich die vorsichtige Ankunft des Winters als weißer Puder auf den Dächer der Autos.

Vom Schnee gepuderte Autos beim Blick aus dem Fenster

Auch der Postplatz war leicht beschneit….

Postplatz leicht winterlich

…und die berühmte Aussicht auf die Stadt der Türme von der Friedensbrücke aus offenbarte ein leicht winterliches Bild.

Winterlicher Blick auf Bautzen von der Friedensbrücke aus

Ein Hauch von Winter über der tausendjährigen Stadt – doch wer weiß wie lange…